Der Mai steht vor der Tür und mit ihm nicht nur warme Frühlingstage, sondern auch eine Vielzahl von Veränderungen und Neuerungen, die unser Leben beeinflussen werden. Von Preiserhöhungen bis hin zu neuen Vorschriften - das erwartet uns im kommenden Monat.
Ab dem 1. Mai 2024 werden Flugtickets teurer, weil die Luftverkehrssteuer erhöht wird. Je nach Entfernung des Reiseziels liegen die Preiserhöhungen zwischen 2,80 Euro und 12,76 Euro. Reisende, die noch in diesem Jahr eine Flugreise planen, sollten daher noch vor dem 1. Mai buchen, um der erhöhten Ticketsteuer zu entgehen.
Ab dem 2. Mai 2024 stellt die Deutsche Bahn ihren beliebten DB-Streckenagent ein. Die App, mit der Bahnreisen übersichtlich geplant werden konnten, wird durch die App DB Navigator ersetzt, die ebenfalls Fahrkartenbuchungen und Echtzeitinformationen bietet.
Während sich Vielflieger über die bevorstehenden Preiserhöhungen ärgern, stehen Autofahrer einer bedeutenden Neuerung positiv gegenüber. Ab Mai 2024 müssen Vorführ- und Neuwagen sämtliche Kosten transparent ausweisen, darunter CO2-Preise, Steuern und andere relevante Ausgaben für die kommenden zehn Jahre. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Verbrauchern eine fundierte Entscheidung beim Autokauf zu ermöglichen und ihnen eine klare Vorstellung der Gesamtkosten zu vermitteln.
Nach langen Diskussionen steht nun fest: Ab dem 1. Mai 2024 können sich Pflegekräfte über höhere Mindestlöhne freuen. Der gesetzliche Mindestlohn für ausgebildete Pflegehelfer und Pflegeassistenten steigt von 16,50 bzw. 15,50 Euro pro Stunde auf stolze 19,50 Euro pro Stunde. Diese deutliche Erhöhung soll nicht nur die Arbeit in der Altenpflege aufwerten, sondern auch die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte deutlich verbessern.
Ab dem 1. Mai 2024 wird eine neue Regelung die Folgen von Verkehrsverstößen zwischen Deutschland und der Schweiz spürbar verändern. Deutsche Verkehrssünder kommen dann nicht mehr ungeschoren davon, wenn sie in der Schweiz einen Strafzettel erhalten haben - sie müssen das Bußgeld bezahlen. Gleichzeitig werden auch Schweizer Verkehrssünder leichter belangt, wenn die Geldforderung insgesamt 70 Euro oder 80 Franken übersteigt. Damit soll eine gerechtere Ahndung von Verkehrsverstößen zwischen den beiden Ländern gewährleistet werden.
Beim Eurovision Song Contest vom 7. Mai 2024 bis 11. Mai 2024 gibt es einige Änderungen. Die Auftritte der fünf größten Beitragszahler, darunter Deutschland, werden in den Halbfinals in voller Länge live übertragen. Außerdem wird das Telefon- und Online-Voting mit Beginn des ersten Auftritts freigeschaltet, um den Zuschauern die Teilnahme zu erleichtern.
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